Die Kamingespräche der Akademie

Die BLLV-Akademie lädt immer im Winterhalbjahr zu Kamingesprächen ein. Vor dem brennenden Feuer im Foyer der Geschäftsstelle skizzieren herausragende Persönlichkeiten aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen, geben Impulse zum Nachdenken und für Innovationen. Der anschließende Gedankenaustausch bietet die Möglichkeit, nachzuhaken, querzudenken und Visionen zu entwickeln. Die Abende klingen traditionell mit Wein, Häppchen, anregenden Gesprächen und neuen Kontakten aus.

Copyright: Jule Roehr
++++ Das nächste Kamingespräch +++

Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, ist zu Gast beim kommenden Kamingespräch der BLLV Akademie (19. November 2024, Landesgeschäftsstelle des BLLV).
In unserem Kamingespräch erhalten Sie einen Einblick, was Vielfalt in Deutschland bedeutet, wie sie gelebt werden kann und was die Arbeit der Initiative Kulturelle Integration dafür tut. >> Anmeldung                                      (Copyright Bild: Jule Roehr)

Unsere bisherigen Gäste

weitere Gäste der vergangenen Jahre

  • Dr. h.c. Wilhelm Ebert: Mein Leben für eine pädagogische Schule – im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft, Weltanschauung und Politik
  • Prof. Dr. Joachim Bauer: Nachdenken über die Prinzipien Kampf und Selektion
  • Prof. Dr. Christian Pfeiffer: Extensiver Medienkonsum und Schulleistungen
  • Max Mannheimer: Spätes Tagebuch
  • Michael Skasa: De magistro – Über den Lehrer
  • Randolf Rodenstock: Vorsprung durch Bildung
  • Dr. Dr. Anton Losinger: Welche Bildung muss unsere Schule vermitteln?
  • Dr. Thomas Goppel: Stellenwert und Zukunft der Lehrerbildung
  • Alois Glück: Aktive Bürgergesellschaft – Zukunftsgerechte Bildung
  • Prof. Dr. Hans Maier: Brauchen wir einen neuen Generationenvertrag?
  • Hartmut Holzapfel: Erziehung zur Verantwortung – Schule in der Zivilgesellschaft
  • Prof. Dr. Max Liedtke: Anlässlich des 90. Geburtstages von PPI/Biwak: Fortbildung als Aufgabe eines Lehrerverbandes?
  • Prof. Dr. Andreas Flitner: Reformpädagogik
  • Gerold Becker: Nicht für die Schule, sondern für das Leben? Oder: Was kann an der Schwelle zum 21. Jahr­hundert noch „Bildung“ genannt werden?