Vom Heftpflaster bis zur Hilfe in Aufklärungsfragen, vom Fiebermessen bis zur Beratung bei seelischer Überlastung: Die sogenannten „Schulgesundheitsfachkräfte“ leisteten in ihren 14.854 Einsätzen im Rahmen des Modellprojekts für die Schüler sehr unterschiedliche Art von Hilfe. Das ging oft weit über die medizinische Erstversorgung hinaus.
Das kam nicht nur bei Schülern gut an, sondern verbesserte auch die Arbeitszufriedenheit der Lehrer: Zwei Drittel sagten, dass der Wegfall von fachfremden gesundheitlichen Aufgaben sie entlastet hat. Weitere Gründe, warum das Projekt bis Ende 2019 verlängert werden soll: >> news4teachers.de