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50 Jahre Verband Bildung und Erziehung (VBE) Startseite

"WeitBlickWinkel" - zweite Folge des neuen Video-Podcasts des VBE

Zum 50. Geburtstag des VBE blickt der BLLV-Dachverband auf seine belebte Geschichte. In der zweiten Folge des Video-Podcasts „WeitBlickWinkel“ kommt Hjalmar Brand zu Wort, der die 80er Jahre um Kohl, Engholm, Wilms und Möllemann Revue passieren lässt.

Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des VBE Bundesverbandes in diesem Jahr wirft der Veband einen Blick auf die bewegte Geschichte des VBE. Dafür wurde ein neues Format umgesetzt: der Interview-Podcast „WeitBlickWinkel“. Gemeinsam mit vielen prägenden Figuren des Verbandes beleuchtet der VBE wichtige Etappen in der Entwicklung der Gewerkschaft. In der zweiten Folge geht der VBE gemeinsam mit Hjalmar Brand, ehemaliger stv. Geschäftsführer im VBE und Geschäftsführer des VBE Rheinland-Pfalz, zurück in die Arbeit des Verbandes in den 80er Jahren.

Seien Sie dabei, wenn tragende Persönlichkeiten über Entwicklungen berichten, das eine oder andere Geheimnis lüften und Einblicke in die gewerkschaftlichen Auseinandersetzungen bieten, auf deren Grundlage wir heute handeln.

WeitBlickWinkel Podcast: Zweite Folge mit Hjalmar Brand


Über Hjalmar Brand

Hjalmar Brand (Jahrgang 1952) war von 1982 bis 1996 in der Bundesgeschäftsstelle in Bonn tätig, zuerst als wissenschaftlicher Mitarbeiter, später als Ressortleiter für Bildungspolitik und Wissenschaft und stellvertretender Geschäftsführer. Ihm oblag die Redaktionsleitung der Periodika des Bundesverbandes (Forum E, später b&e).  Von 1996 bis zum Jahr 2017 war er als Geschäftsführer für den VBE Rhein Rheinland-Pfalz in Mainz tätig.

Zweite Podcast-Folge

Gemeinsam mit Hjalmar Brand begeben wir uns in die 80er Jahre und treffen auf ein Bundesbildungsministerium, das eigentlich abgeschafft werden sollte, und gehen unter anderem diesen Fragen nach:

  • Inwieweit war Helmut Kohl für den VBE eine Herausforderung?
  • Warum war es gut, dass die FAZ den damaligen VBE-Vorsitzenden und langjährigen BLLV-Präsidenten Wilhelm Ebert als "nicht schwarz, nicht weiß, nicht rot" beschrieben hat?
  • Mit welchen der Spitzen des Bildungsministeriums Engholm, Wilms und Möllemann konnte der VBE am besten zusammenarbeiten?
  • Gab es schon vor der Wiedervereinigung Kontakte zu Pädagoginnen und Pädagogen aus der DDR?

Die Antworten finden Sie im Video.



Jeden Monat eine neue Folge: Die aktuellen Podcast-Folgen finden Sie auf der Seite des VBE unter >> 50 Jahre VBE

Der Verband Bildung und Erziehung (VBE) ist der Dachverband des BLLV

Die Philosophie des VBE

Wesentliches Ziel von Pädagogik und Bildungspolitik muss sein, Schule und Unterricht als humanen Arbeits- und Lebensraum zu gestalten. Bildung und Erziehung müssen im Mittelpunkt des schulischen Auftrags stehen, soll ein pädagogisch wie sozial sinnvoller Einfluss auf individuelle und gesellschaftliche Entwicklungen genommen werden. Dazu benötigt die Schule ein umfassendes Modernisierungskonzept, dessen Ziel es ist, den Menschen ins Zentrum aller pädagogischen Bemühungen zu stellen.

Das Programm des VBE zielt auf eine Bildung, die einem humanistischen Weltverständnis sowie den Ideen der freiheitlichen Demokratie und des Rechts- und Sozialstaates im Sinne des Grundgesetzes verpflichtet ist.

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