Egal ob es galt, grammatische Phänomene bildlich zu verdeutlichen oder um Spielsituationen für die sonst so trockene Übungspraxis zu kreieren – als native teacher stellte er gerne seine zündenden Ideen zur Verfügung (darum reiste er immer mit mehreren Koffern an). Uns Kolleginnen und Kollegen gab er immer das Gefühl – wenn man seine „Optical delights“ oder andere „Tricks“ in der folgenden Woche im eigenen Klassenzimmer erprobte – dass man wie er immer noch ein „Ass“ im Ärmel hatte.
Wir sind ihm sehr zu Dank verpflichtet und finden es sehr schade, dass dieser brillante Praktiker unseren Alltag nicht mehr bereichern kann.