In einem virtuellen Auftakttreffen kamen der Bundesvorsitzende des VBE, Udo Beckmann, der Referent für Presse-, Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation im VBE, Lars von Hugo und Vertreterinnen und Vertreter der Landesverbände aus NRW, Niedersachsen, Sachsen, Baden-Württemberg und Bayern zusammen. Auch die Landesfachgruppe Sozial- und Erziehungsdienst im BLLV war durch die Leiterin Sarah Heße vertreten.
Der Verband Bildung und Erziehung (VBE) vertritt als parteipolitisch unabhängige Gewerkschaft die Interessen von ca. 164.000 Pädagoginnen und Pädagogen. Frühkindliche Bildung ist die Basis für Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit und gehört zu einem ganzheitlichen Bildungsverständnis. Mit dem Aufbau eines kollegialen, länderübergreifenden Netzwerkes soll das Ziel verfolgt werden, die gewerkschaftliche Arbeit und Sichtbarkeit des VBE im KITA-Bereich auf Länder- und Bundesebene zu stärken.
Gemeinsames Ziel: Verbesserungen der Rahmenbedingungen und die Aufwertung für das Berufsfeld Sozial- und Erziehungsdienst
In dem Treffen zeigte sich, obwohl allein die Bildungspläne durch den Föderalismus deutschlandweit sehr unterschiedlich sind, dass es zahlreiche bildungspolitische Themen gibt, die die Landesverbände vereinen.
Das Netzwerk ist sich schon nach dem ersten Treffen einig, dass es Verbesserungen der Rahmenbedingungen und die Aufwertung und mehr Anerkennung für das Berufsfeld Sozial- und Erziehungsdienst gemeinsam erreichen möchte. Ein erneutes Treffen ist schon im Juni/Juli dieses Jahrs geplant.