Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer machten im Anschluss der Sitzung deutlich, dass es einen sehr offenen, kritischen und konstruktiven Austausch gab. Gemeinsames Anliegen sei es, die Schulen und die Kitas gut durch diese Pandemie zu bringen. Sie stellten weiter klar, dass Schülerinnen und Schülern keine Nachteile durch die Corona-Pandemie entstehen dürfen und Lehrkräfte gute und sichere Rahmenbedingungen für ihre wichtige Arbeit habenmüssen.
Udo Beckmann, Bundesvorsitzenderdes VBE: „Ich bin froh über die offenen Worte, die beide Seiten gefunden haben. Kritisch, aber respektvoll konnten wir uns mit den An-und Einsichten der Teilnehmenden beschäftigen und sind zu dem Konsens gelangt, dies auch fortzuführen. Denn es ist richtig und wichtig, im Bund wie im Land die Interessenvertretungen einzubinden. Inhaltlich nehme mit, dass das Recht auf Bildung nur garantiert werden kann, wenn der Gesundheitsschutz für alle gesichert ist. Das muss Hand in Hand gehen und bedarf hoher Transparenz über das tatsächliche Infektionsgeschehen in den Schulen.“