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Beratungsstelle für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt

Immer wieder kommt es zu Vorfällen rechter Gewalt auch gegenüber Angestellten des öffentlichen Dienstes. Die bayerische Beratungsstelle B.U.D. unterstützt Betroffene.

Von rechter Gewalt lesen viele nur in der Zeitung, doch was tun, wenn man selbst direkt oder indirekt davon betroffen ist? Eine Zunahme rechter Gewalt im Zuge des Anstiegs rechtspopulistischer und -extremistischer Tendenzen sorgt vielerorts für Unsicherheiten. Die bayerische Beratungsstelle für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt (B.U.D.) bietet Unterstützung an, auch für Beschäftigte des öffentlichen Dienstes.

Unabhängig, vertraulich, mehrsprachig und kostenfrei berät B.U.D. sowohl direkt Betroffene rechter Gewalt als auch Angehörige, Freunde oder Zeugen von Taten. Über die Homepage können Sie direkt Kontakt herstellen (>> hier).

Der BLLV hat mit seinem Manifest „Haltung zählt“ ein Zeichen gegen Hass und Hetze gesetzt und warnt vor den Auswirkungen insbesondere auf Kinder und Jugendliche: Die negative Gestaltungsmacht aggressiver, geringschätzender und diskriminierender Sprache dürfe nicht zu einer weiteren Verrohung des Umgangs führen, ob im Klassenzimmer, gesamtgesellschaftlich oder weltweit.


Weitere Informationen

Nürnberger Nachrichten: Reichbürger drohen Schulen und Behörden

B.U.D. Beratungsstelle für Betroffene rechter Gewalt: www.bud-bayern.de

BLLV-Manifest: HALTUNG ZÄHLT

Infos, Initiativen und politische Positionen: BLLV-Dossier Demokratiepädagogik