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Ausstellung: „Wonder Girls“ verändern die Welt

Für Umweltschutz und bessere Bildungschancen, gegen Zwangsheirat und Gewalt: Die Ausstellung zum Buchprojekt „Wonder Girls“ an der TU München zeigt bis 8.11. Bilder und Wirken junger Aktivistinnen und macht dabei Mut und inspiriert.

„Ich glaube, dass ich die Welt und die Zukunft verändern kann, deshalb fange ich jetzt damit an“, sagt die 10-jährige Aisha aus Uganda. Sie ist eines von 90 Mädchen aus 14 Ländern, deren Einsatz die Fotografin Paola Gianturco im Buch „Wonder Girls“ porträtiert hat: vom Kampf gegen Plastiktüren auf Bali über den Einsatz für im indischen Kastensystem unterdrückte Mädchen bis zum weltweiten Kampf gegen Zwangsheirat und Gewalt – Aisha hat beispielsweise die Eltern ihrer Nachbarin dazu gebracht, ihre Tochter nicht mehr zu schlagen.

Fotografien der mutigen und inspirierenden jungen Heldinnen und ihrer Aktivitäten sind nun in der Ausstellung „Wonder Girls“ in der Immatrikulationshalle der Technischen Universität München zu sehen, noch bis zum 8. November.

Ausrichter der Veranstaltung ist neben der TU München, dem Elisabeth Sandmann Verlag und der Bayerischen Staatskanzlei auch das Wertebündnis Bayern, in dem sich der BLLV als Partner für eine offene, demokratische, werteorientierte Gesellschaft engagiert.

» Infos zur Ausstellung „Wonder Girls“ auf der Website des Wertebündnisses





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