Sie wecken Bewusstsein für Themen, die oftmals im tagesaktuellen Geschehen unter den Tisch fallen und gehen, weil sie den Menschen in den Fokus stellen, unter die Haut: Die Filmbeiträge des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises.
Neben Beiträgen von professionell arbeitenden Filmemacherinnen und Filmemachern sind zum Wettbewerb in der Kategorie "Non Professionell" ebenso Produktionen von Schulklassen erwünscht. Der Preis ist mit 2.500 Euro dotiert und muss nach dem 31.12.2019 fertig gestellt worden sein. Es gibt keine Begrenzung der Spiellänge.
Das Wichtigste in Kürze: Film-Upload per Wetransfer oder Datenträger postalisch verschicken. Ende Ausschreibung ist am 30.06.2022. Die Preisverleihung findet bei der Nacht des Menschenrechts-Films statt am 10.12.2022 (19 Uhr).